Das Hallenbad im niedersächsischen Nörten-Hardenberg (8.056 Einwohner) sollte im Jahr 2002 geschlossen werden. Das jährliche Defizit von 250.000 Euro war nicht mehr zu tragen. Für den Erhalt ihres Schwimmbads fanden die Bürger jedoch eine unkonventionelle Lösung: Sie gründeten eine Genossenschaft und boten der Gemeinde einen Betreibervertrag an. Durch die Einbindung von ehrenamtlichen (Fach-)Kräften aus der…… Die Koproduktion der Daseinsvorsorge weiterlesen